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Was ist das EFQM-Modell?

Das EFQM-Modell ist ein Werkzeug zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Managementsystemen, das hilft, Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale zu erkennen und die Unternehmensstrategie auszurichten.

Das Modell basiert auf dem Prinzip der „exzellenten“ Organisation und beschreibt neun Kriterien, die für eine erfolgreiche Umsetzung des exzellenzorientierten Denkens und Handelns notwendig sind. Diese Kriterien sind:

  • Leadership
  • Strategie
  • Menschen
  • Partnerschaften & Ressourcen
  • Prozesse, Produkte & Dienstleistungen
  • Kundenzufriedenheit
  • Angestelltenzufriedenheit
  • Gesellschaftliche Verantwortung
  • Ergebnisse

Hintergrund und Zweck des EFQM-Modells

In der heutigen globalisierten und wettbewerbsorientierten Geschäftswelt besteht ein dringender Bedarf an Qualitätsmanagement-Systemen. Diese Systeme sind darauf ausgerichtet, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern, effizientere Arbeitsprozesse für zukunft zu schaffen, Kundenzufriedenheit zu erhöhen und letztlich einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Das EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) ist eine solche Initiative, die mit dem Ziel entwickelt wurde, Unternehmen dabei zu unterstützen, organisatorische Exzellenz zu erreichen. Das EFQM-Modell basiert auf neun Kriterien, die auf drei Hauptkomponenten abzielen: Menschen, Prozesse und Ergebnisse. Es bietet einen umfassenden Rahmen für das Management von Qualität und Leistung in jeder Art von Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, ihrem Sektor oder ihrer Kultur. Im Herzen des Modells steht die Überzeugung, dass hervorragende Leistungen in allen Teilen einer Organisation erreicht werden können, wenn eine ganzheitliche Sichtweise angenommen und konsequent umgesetzt wird. Die European Foundation for Quality Management (EFQM) spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie das Modell entwickelt hat und weiterhin seine Implementierung und Weiterentwicklung überwacht. Die EFQM bietet auch Ressourcen, Schulungen und Netzwerkmöglichkeiten, um Organisationen bei der Anwendung des Modells zu unterstützen.

Eine Infografik, die das EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) darstellt. Die Grafik zeigt die beiden Hauptbereiche: Befähiger und Ergebnisse. Unter den Befähigern sind die Kategorien Führung, Mitarbeiter, Politik & Strategie, Ressourcen & Partner sowie Prozesse dargestellt. Im Bereich Ergebnisse werden Mitarbeiter, Kunden, Gesellschaft und Ergebnisse hervorgehoben. Ein Pfeil verbindet Befähiger und Ergebnisse, und darunter steht "Innovation & Lernen", was den kontinuierlichen Verbesserungsprozess symbolisiert.

Hauptkomponenten des EFQM-Modells

Das EFQM-Modell besteht aus drei Hauptkomponenten: dem Excellence-Modellrahmen, neun Kriterien und dem RADAR-Bewertungstool. Der Excellence-Modellrahmen bildet das Grundgerüst des EFQM-Modells und ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: „Befähiger“ und „Ergebnisse“. Der Befähiger-Bereich bezieht sich auf das, was ein Unternehmen tut, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen, während der Bereich „Ergebnisse“ die Resultate dieser Bemühungen reflektiert.

Die Kriterien des EFQM excellence-Modells bieten einen detaillierten Leitfaden für europäische Organisationen zur Erreichung von Exzellenz:

Führung

Dies bezieht sich auf das Verhalten und die Aktivitäten der Führungskräfte, die eine Vision entwickeln und ein Umfeld schaffen, in dem organisatorische Ziele erreicht werden können.

Strategie

Die Strategie ist die Art und Weise, wie ein Unternehmen ihre Ziele festlegt und plant, sie zu erreichen.

Menschen

Dies beinhaltet, wie die Organisation ihre Mitarbeiter einsetzt, entwickelt und befähigt, zur Erreichung der Ziele beizutragen.

Partnerschaften und Ressourcen

Dies bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Unternehmen ihre Ressourcen verwaltet und Partnerschaften aufbaut, um ihre Ziele zu erreichen.

Prozesse, Produkte und Dienstleistungen

Dies beinhaltet, wie die Organisation ihre Prozesse gestaltet und umsetzt, um Produkte und eine Dienstleistung von hoher Qualität zu liefern.

Kundenorientierte Ergebnisse

Dies sind die Ergebnisse, die die Organisation in Bezug auf ihre Kunden erreicht hat.

Menschenorientierte Ergebnisse

Dies sind die Ergebnisse, die ein Unternehmen in Bezug auf ihre Mitarbeiter erreicht hat.

Gesellschaftliche Ergebnisse

Dies bezieht sich auf die Auswirkungen, die ein Unternehmen auf die Gesellschaft hat.

Unternehmensergebnisse

Dies sind die Ergebnisse, die ein Unternehmen insgesamt erreicht hat, einschließlich finanzieller und nichtfinanzieller Indikatoren.

Das RADAR-Bewertungstool ist ein wesentlicher Bestandteil des EFQM-Modells und dient als Instrument zur Beurteilung und Verbesserung in allen Bereichen einer Organisation. RADAR steht für Results, Approach, Deployment, Assessment und Refinement. Es fördert einen zyklischen Prozess der Bewertung der aktuellen Leistung (Assessment), der Identifizierung von Verbesserungsbereichen (Refinement), der Entwicklung von Ansätzen zur Umsetzung dieser Verbesserungen (Approach) und der Implementierung dieser Ansätze (Deployment), um die gewünschten Ergebnisse (Results) zu erzielen.

Vorteile und Nutzen des EFQM-Modells

Das EFQM-excellence Modell bietet zahlreiche Vorteile und Nutzen für Unternehmen, die es anwenden.

Steigerung der Organisationsleistung und -effizienz

Durch die systematische Anwendung des EFQM-Modells können Organisationen ihre Leistung und Effizienz signifikant verbessern. Es ermöglicht Unternehmen, ihre struktur und Stärken und Schwächen zu identifizieren, was zu effektiveren und effizienteren Prozessen führt. Durch die Fokussierung auf kontinuierliche Verbesserungspotenziale und Exzellenz kann das EFQM-Modell dazu beitragen, die Produktivität zu steigern und Kosten zu reduzieren.

Verbesserung der Kundenzufriedenheit

Das EFQM-Modell legt großen Wert auf Kundenorientierung. Durch die Betonung von Kundenorientierung und -zufriedenheit unterstützt das Modell Unternehmen dabei, ihre Produkte und Dienstleistungen an den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden auszurichten. Dies führt nicht nur zu einer höheren Kundenzufriedenheit, sondern auch zu einer stärkeren Kundenbindung und kann die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation auf dem Markt erhöhen.

Förderung der Mitarbeitermotivation und -beteiligung

Das EFQM-Modell erkennt die zentrale Rolle der Mitarbeiter für den Erfolg einer Organisation an. Es fördert eine Kultur der Beteiligung und Motivation, indem es den Mitarbeitern eine Stimme gibt und ihre Fähigkeiten und Talente anerkennt. Dadurch werden die Mitarbeiter ermutigt, sich aktiv an der Verbesserung der Prozesse und Ergebnisse zu beteiligen, was wiederum zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität führt.

Unterstützung bei der strategischen Planung

Das EFQM-Modell bietet einen umfassenden Rahmen, der Unternehmen bei der strategischen Planung unterstützen kann. Es hilft den Führungskräften, die strategischen Ziele der Organisation zu definieren, die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten zu identifizieren und einen klaren Aktionsplan zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln. Darüber hinaus fördert es eine langfristige Perspektive und unterstützt die Organisation dabei, sich auf zukünftige Herausforderungen und Chancen vorzubereiten.

Anwendung des EFQM-Modells

Die Anwendung des Excellence Modells folgt einem strukturierten Prozess, der auf kontinuierlicher Verbesserung basiert. Der erste Schritt besteht darin, die aktuelle Position der Organisation zu bewerten, indem die Kriterien des Modells und das RADAR-Bewertungstool genutzt werden. Dies ermöglicht es, Bereiche der Stärke und Verbesserung zu identifizieren. Im nächsten Schritt entwickelt die Organisation einen Aktionsplan, um ihre Ziele zu erreichen. Dieser Plan sollte klare Ziele, Strategien zur Erreichung dieser Ziele und Messgrößen zur Bewertung des Fortschritts enthalten. Schließlich implementiert die Organisation den Plan, überwacht den Fortschritt und nimmt gegebenenfalls Anpassungen vor.

Das EFQM Modell wurde in einer Vielzahl von Branchen erfolgreich angewendet. Ein gutes Beispiel ist der Gesundheitssektor, in dem das Modell dazu beigetragen hat, Patientensicherheit und Versorgungsqualität zu verbessern. Viele Krankenhäuser haben das Modell genutzt, um ihre Verfahren zu straffen, die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu steigern. In der Automobilindustrie hat das Modell dazu beigetragen, die Produktqualität zu verbessern und die Produktionseffizienz zu steigern. Und in der Dienstleistungsbranche haben viele Unternehmen das Modell genutzt, um ihre Servicequalität zu verbessern und ihre Kundenbindung zu stärken.

Egal in welcher Branche eine Organisation tätig ist, das Qualitätsmanagementsystem bietet einen bewährten Rahmen zur Erreichung organisatorischer Exzellenz. Durch seine universelle Anwendbarkeit und seinen Fokus auf kontinuierliche Verbesserung ist es ein wertvolles Werkzeug zur Steigerung der Leistung und Effizienz in jeder Art von Organisation.

Kritik und Herausforderungen des EFQM Excellence Modell

Trotz seiner weitreichenden Vorteile und seiner Anerkennung als effektives Werkzeug zur Steigerung der organisatorischen Exzellenz, ist das EFQM Modell nicht frei von Kritik. Eine gängige Kritik betrifft seine Komplexität und den Aufwand, den seine Implementierung erfordert. Manche Kritiker bemängeln, dass es für kleinere Organisationen oder solche mit begrenzten Ressourcen schwierig sein könnte, das Modell vollständig zu implementieren. Darüber hinaus gibt es Kritik daran, dass das Modell zwar hilfreich bei der Identifizierung von Verbesserungsbereichen ist, jedoch weniger konkrete Lösungen für die Behebung dieser Probleme bietet. Einige Kritiker weisen auch darauf hin, dass das Modell stark auf Selbstbewertung basiert, was zu subjektiven und möglicherweise ungenauen Ergebnissen führen kann.

Die Implementierung des EFQM Modells kann auch mit Herausforderungen verbunden sein. Eine der größten Herausforderungen ist oft die Etablierung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Dies erfordert nicht nur die Verpflichtung der Führungskräfte, sondern auch die aktive Beteiligung aller Mitarbeiter. Es kann schwierig sein, diese Kultur zu schaffen und aufrechtzuerhalten, insbesondere in Unternehmen, die vorher kein formales Qualitätsmanagementsystem hatten. Eine weitere Herausforderung ist die Sammlung und Analyse von Daten zur Leistungsmessung. Das Modell erfordert die systematische Sammlung und Analyse von Daten, was zeitaufwendig sein kann und spezielle Kenntnisse erfordert. Darüber hinaus kann die Implementierung des Modells erhebliche Kosten verursachen, einschließlich Kosten für Schulungen, Beratung und möglicherweise auch für die Anpassung von Systemen und Prozessen.

Zukünftige Trends und Weiterentwicklung des EFQM-Modells

Aktuelle Trends im Qualitätsmanagement, darunter die zunehmende Digitalisierung und der Fokus auf Nachhaltigkeit, haben signifikante Auswirkungen auf das Excellence Modell. Die Digitalisierung ermöglicht eine effizientere Datenerfassung und -analyse, was die Anwendung des Modells vereinfachen und verbessern kann. Allerdings erfordert dies auch, dass Organisationen ihre digitalen Kompetenzen stärken und möglicherweise in neue Technologien investieren müssen. Der Fokus auf Nachhaltigkeit unterstreicht die Bedeutung des gesellschaftlichen Ergebniskriteriums des Modells und könnte dazu führen, dass diesem Aspekt in Zukunft noch mehr Gewicht beigemessen wird.

In Bezug auf die Weiterentwicklung des EFQM Modells gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, das Modell zu vereinfachen und zu straffen, um es zugänglicher und einfacher in der Anwendung zu machen, insbesondere für kleinere Organisationen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Modell stärker auf bestimmte Branchen oder Kontexte zuzuschneiden. Zum Beispiel könnte es spezielle Versionen des Modells für den öffentlichen Sektor, den Non-Profit-Sektor oder bestimmte Branchen wie Gesundheitswesen oder Bildung geben. Schließlich könnte das Modell weiterentwickelt werden, um neue Trends und Herausforderungen besser zu berücksichtigen, wie z.B. die zunehmende Bedeutung von Daten und Analytik, die Rolle von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung, oder die Notwendigkeit für größere Resilienz und Anpassungsfähigkeit in einer immer volatileren und unsicheren Geschäftsumgebung.

Das EFQM-Modell: Ein Eckpfeiler des Total Quality Managements

Das EFQM Modell ist ein fundamentaler Eckpfeiler des Total Quality Managements (TQM). TQM ist ein Managementansatz, der darauf abzielt, kontinuierliche Verbesserungen in allen Aspekten einer Organisation zu fördern, von Prozessen und Systemen bis hin zu Produkten, Dienstleistungen und der Kultur der Organisation. Das EFQM Modell passt perfekt zu diesem Ansatz, da es einen umfassenden und strukturierten Rahmen für die Verfolgung von Exzellenz in allen Bereichen einer Organisation bietet.

Das Modell unterstreicht die Bedeutung von Führung und Strategie im Qualitätsmanagement, indem es diese Aspekte als zentrale Kriterien hervorhebt. Es erkennt an, dass Qualität nicht nur das Ergebnis guter Prozesse oder Systeme ist, sondern auch von der Vision, dem Engagement und der Führung der obersten Leitung einer Organisation abhängt.

Ebenso betont das EFQM Modell die zentrale Rolle der Menschen im Qualitätsmanagement. Es erkennt an, dass Mitarbeiter die wahren Treiber von Qualität und Verbesserung sind und fördert eine Kultur der Beteiligung und des Lernens. Es unterstreicht auch die Bedeutung von Partnerschaften und Ressourcen und ermutigt Organisationen, nachhaltige und effektive Beziehungen zu ihren Stakeholdern aufzubauen.

Schließlich betont das Modell die Wichtigkeit der Messung und Analyse von Ergebnissen, um den Fortschritt und die Wirkung von Qualitätsbemühungen zu unternehmensmodell bewerten. Durch die Verwendung des RADAR-Bewertungstools bietet das Modell eine klare und konsistente Methode zur Bewertung der Leistung in den verschiedenen Kriterien.

Insgesamt ergänzt und stärkt das EFQM Modell die Prinzipien und Praktiken des Total Quality Managements, indem es einen umfassenden, ausgewogenen und systematischen Ansatz zur Qualitätsverbesserung bietet. Es ist ein wertvolles Werkzeug für Organisationen, die sich der Exzellenz verschrieben haben und danach streben, ihre Qualität und Leistung in einer sich ständig verändernden und immer anspruchsvolleren Geschäftswelt kontinuierlich zu verbessern.

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Das EFQM Modell stellt einen umfassenden Rahmen dar, der Organisationen dabei unterstützt, hervorragende Leistungen zu erzielen und kontinuierliche Verbesserungen anzustreben. Es besteht aus neun Kriterien, die sich auf Schlüsselbereiche der Organisation beziehen, darunter Führung, Strategie, Menschen, Partnerschaften und Ressourcen, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie verschiedene Arten von Ergebnissen. Mit dem RADAR-Bewertungstool können Organisationen ihre Leistung in diesen Bereichen messen und bewerten.

Trotz einiger Kritikpunkte und Herausforderungen hat das EFQM Modell seine anhaltende Bedeutung für Organisationen unter Beweis gestellt. Es hilft Organisationen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und einen klaren Weg zu finden. In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt, in der Qualität und kontinuierliche Verbesserung immer wichtiger werden, bietet das EFQM Excellence Modell einen bewährten und effektiven Ansatz zur Steigerung der Leistung und Effizienz.

Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet Radar Logik?

Leistung von einem Unternehmen in Bezug auf ihre Ergebnisse und die zugrunde liegenden Ansätze bewertet. RADAR steht für „Results, Approaches, Deploy, Assess and Refine“, was auf Deutsch „Ergebnisse, Ansätze, Umsetzen, Bewerten und Verbessern“ bedeutet.

Was ist der Unterschied zwischen dem EFQM-Modell und der ISO 9001?

Das EFQM-Modell und die ISO 9001 sind beides Qualitätsmanagement-Systeme, sie unterscheiden sich jedoch in ihrem Ansatz und Fokus. Das EFQM-Modell ist ein umfassenderes Modell, das auf die kontinuierliche Verbesserung und die Erreichung von Exzellenz in allen Aspekten einer Unternehmensqualität abzielt. Es betrachtet eine breite Palette von Kriterien, darunter Führung, Menschen, Strategie und Partnerschaften. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die ISO 9001 hauptsächlich auf die Qualitätskontrolle von Produkten und Dienstleistungen und legt einen starken Fokus auf dokumentierte Prozesse und Prozeduren.

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